Profession aus Enthusiasmus

Restauration Serie I 86 V8

Hier erst mal ein kleiner Vorgeschmack auf das fertige Fahrzeug.

Der Rahmen

  

Zuerst wurde der gesammte Wagen zerlegt um genau zu ergründen wie die Substanz des Fahrzeugs ist.
Der Rahmen ist erstaunlich gut. Da das Fahrzeug eine Servolenkung bekommen soll wird mit den
Vorbereitungen hierfür am Rahmen begonnen.

  
Am Rahmen wird eine Adapterplatte appliziert um die Servolenkung auf zu nehmen.


Nachdem die Servolenkung probeweise montiert wurde wird der Rahmen gesandstrahlt und lakiert.

  
Hier ist die neue Servolenkung am Rahmen montiert.

  
Als nächstes werden die Achsen angebaut, diese wurden frisch überholt.

  
Alle Lager und Gelenke, Bolzen und Buchsen sowie die gesammte Bremse inklusive Freilaufnaben ist neu.

Die Karosse


Hier die orginal Spritzwand, nachdem die ersten "Problembleche" schon entfernt wurden.


Nach einer ersten Bestandaufnahme an der 60 Jahre alten Spritzwand wird die Entscheidung getroffen
weitere Bleche zu entfernen.

  
Die Fusskästen sind, wie meistens, nicht mehr zu gebrauchen und müssen kommplet ersetzt werden.

  
Der neue Fusskasten ist eingeschweißt.                       Das Oberteil der Spritzwand wurde neu angefertigt.


Hier alle alten und neuen Teile der Spritzwand, es wird deutlich welch ein Aufwand hier getrieben wird.


Die Spritzwand von der Forderseite mit den bereits neu eingeschweißten Blechen.

  
Während den Schweißarbeiten an der Spritzwand.

  
Die Spritzwand ist wohl eine von den aufwendigsten Baustellen dieser Serie I.


Hier das alte und das neue Teil zum Vergleich.

  
Jetzt beginnen die Arbeiten an der Heckwanne, wie bei den meisten Fahrzeugen müssen die Alu-Bleche in
der Wanne ersetzt werden, da diese durch Transporte am meisten beschädigt waren.


Die Traversen unter der Heckwanne sind aus Stahl und sind meistens von der Braunen Pest zerfressen.
Hier wurden alle Traversen ersetzt und der Unterboden erstrahlt wie neu.

Die Karosseriebauer haben ihr Werk fast vollendet.

  

  

Der Getriebetunnel wurde leicht modifiziert um das neue Getriebe auftunehmen.

  

  

  

Stimmige und Orginalgetreue Details sind die Highlights einer Restauration, hier erkennt man wie viel Aufwand betrieben wurde.

  

Der Orginale Sitzkasten wurde überarbeiete.

  

Die Restaurierten Kotflügel sind wieder an Ort und Stelle, jetzt werden die Blinker montiert.

  
Die Serie I Stoßstange war leider nicht zu retten, da aber keine neue Aufzutreiben war, wurde kurzer Hand sellber eine angefertigt.


Der Motor sitzt erstmals an seiner neuen Wirkungsstätte.

  

  
Der V8 Motor wird neu verkabelt und angeschlossen.


Nachdem die gesammte Technik eingebaut war wird das gesammte Fahrzeug wieder zerlegt um eine proffesionelle Lackierung zu ermöglichen.

  


Nachdem alle Teile lackiert sind wird der Landy endgültig zusammengebaut, hier die Frontmaske mit neuen Lampentöpfen.

  
Die Heckwanne wird wieder aufgesetzt.

  


Das Getriebe ist frisch überholt, der neue Overdrive ist angeflanscht.

  
Benzinpumpe und Schauglas.


Sämmtliche Metallteile wurden gesandstrahlt und frisch verzinkt.

  

  

  

  


Der Innenraum erstrahlt in neuem Glanz, als hätte das Fahrzeug soeben erst die Fabrik verlassen.

  


Dar Landy ist jetzt fertig, Serie I, 86Zoll, V8. Von aussen absolut orginal, erst wenn der V8 ans Werk geht wird klar das man es mit einem Restomod zu tun hat. Die Restlichen Bilder sprechen für sich und bleiben daher unkommentiert.

  

  

  

  

  


Und wieder verläßt ein Land Rover die Landypoint Hallen und macht sich auf in die weite Welt. Auf das er noch viele schöne Fahrten erleben darf.

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